Wohnformen
Passende Lösungen für alle Lebensphasen
Passende Lösungen für alle Lebensphasen
Hausgemeinschaft 55+
Mit der Hausgemeinschaft 55+ (HG 55+) in der Siedlung Ruggächern hat die ABZ im Jahr 2007 ein neues Konzept für das selbstbestimmte und gemeinschaftsorientierte Wohnen im Alter entwickelt.
Unsere HG 55+ richten sich an Menschen ab 55 Jahren, die das Zusammenleben in einer lebhaften, offenen und nachbarschaftlichen Atmosphäre gemeinsam gestalten möchten. Die Bewohner/innen verbindet viel mehr als die gemeinsame Adresse: Sie pflegen ihre Gemeinschaft und leisten sich gegenseitige Hilfe im Wohnalltag.
«Das Miteinander im Rahmen des Gemeinschaftsraums ist die Basis für ein Miteinander im Haus.»
Silvia, Bewohnerin der HG 55+.
Die Mitglieder der HG 55+ leben alle unter einem Dach, haben aber ihre eigene, komplett ausgestattete Wohnung. So bleibt genügend Raum für Privatsphäre. Zudem gibt es gemeinschaftlich genutzte Räume, die von den Bewohner/innen mitgestaltet und verwaltet werden.
Mittlerweile haben sich bei der ABZ vier HG 55+ etabliert: in den Siedlungen Ruggächern, Entlisberg 2, Toblerstrasse sowie Birchstrasse.
Generationenverbindende Hausgemeinschaft
Nach dem grossen Erfolg der ersten Hausgemeinschaft 55+ entstand in der Siedlung Jasminweg 2 die erste generationenverbindende Hausgemeinschaft. Das Projekt stiess von Anfang an auf grosses Interesse: Über 70 Personen bewarben sich. Im November 2011 zogen rund 50 Bewohner/innen aller Altersgruppen – vom Kleinkind bis zur 80-jährigen Dame – am Holunderweg 25d und c ein. Zuvor hatten sie ein intensives Bewerbungsverfahren durchlaufen.
Mit diesem Projekt geht die ABZ auf die Bedürfnisse von Menschen unterschiedlichen Alters ein, die sich für ein verbindliches Zusammenwohnen mit gemeinschaftlichen Aktivitäten und Nachbarschaftshilfe interessieren: Paare mit und ohne Kinder, Einelternfamilien und Alleinstehende.
Die HG Jasminweg bietet einen guten Mix an modernen Wohnungen mit 2,5 bis 4,5 Zimmern; insgesamt sind es 16. Familien mit Jugendlichen im Ablösungsprozess können bei Bedarf ein separates Zimmer dazu mieten. Für die gemeinschaftlichen Aktivitäten stehen ein grosser Gemeinschaftsraum mit Küche und ein Hobbyraum zur Verfügung.
Haus für Alleinerziehende
Im Haus für Alleinerziehende am Goldregenweg teilen sich alleinerziehende Mütter und Väter die Betreuung ihrer Kinder auf. Jede Kleinfamilie hat eine eigene Wohnung. Eine zusätzliche Gemeinschaftswohnung im Erdgeschoss kann von allen genutzt werden. Sie ist mit Küche und Bad sowie zwei grossen Räumen zum Essen und Spielen ausgestattet und verfügt über einen Gartensitzplatz.
«Die Kinder wachsen in einer Art Grossfamilie auf. Ein starker Zusammenhalt ist spürbar.»
Fatima, alleinerziehende Mutter
Das Konzept für das Haus für Alleinerziehende entstand vor rund 20 Jahren und hat sich seither bewährt. Jede/r Bewohner/in ist verpflichtet, einen halben Tag pro Woche die Kinder aller Mitbewohner/innen des Hauses zu betreuen. Betreuungsfreie Zeit ist am Mittwoch und am Wochenende.
Die Kleinfamilien bleiben in der Regel solange, bis die Kinder in die Oberstufe wechseln. Es gibt keine Mindestwohnzeit. Das Haus für Alleinerziehende ist offen für alle Interessierten, auch wenn sie noch nicht Mitglied bei der ABZ sind. Die Bewohner/innen haben in ihrem Konzept jedoch spezielle Kriterien definiert, die eingehalten werden müssen. So ist es beispielsweise zwingend, dass die Kinder bereits mindestens im Kindergartenalter sind.
Häufige Fragen
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